Gemeinsam für eine bessere Kommunikation
Die InitiatorenEin gutes Gespräch mit dem Arzt hilft. Deshalb setzen wir uns gemeinsam dafür ein, die Kommunikation zwischen Ärzt:innen und Patient:innen zu verbessern.
Bundesarbeitsgemeinschaft der Senioren-Organisationen„Wir machen mit, weil vorbereitete und aktive Patienten viel dazu beitragen können, Gespräche mit dem Arzt gut zu gestalten.“

Die BAGSO unterstützt ältere Menschen in Gesundheitsfragen und bietet im Internet hilfreiche Informationen und Broschüren wie „Alles im Blick – Gesund unterwegs“.
Mehr zu den Informationsangeboten der BAGSO
cg empowerment„cg empowerment ist dabei, weil Kommunikations-Kompetenzen nachweislich Missverständnisse verhindern und die heilsame Wirkung der Patienten-Arzt- Beziehung fördern können.“

Die Schweizer Sozialpsychologin Cristina Galfetti setzt sich als Coach und Workshop-Leiterin dafür ein, die Gesundheits- und Patientenkompetenz von Menschen mit chronischen Erkrankungen zu verbessern
Mehr zu den Coaching-Angeboten von cg empowerment
Deutsche Schmerzliga e.V.„Die Deutsche Schmerzliga e.V. unterstützt dieses Projekt, um sich für eine Kommunikation zwischen Patient und Arzt auf Augenhöhe einzusetzen.“

Die Deutsche Schmerzliga verfolgt das Ziel, die Lebensqualität von Schmerzpatienten zu verbessern und bietet im Internet vielfältige Informationen – u.a. praktische Hinweise für das Arztgespräch.
Mehr zu den Arztgespräch-Hinweisen der Schmerzliga
Deutsche Vereinigung Morbus Bechterew e.V.„Wir von der DVMB sind bei diesem Projekt mit dabei, weil auch wir Patienten einen wichtigen Beitrag zur optimalen Behandlung beim Arzt abliefern müssen.“

Zusammen mit externen Partnern hat die DVMB einen Vorbereitungsbogen für den Arztbesuch entwickelt, den die Patienten zuhause in Ruhe ausfüllen und später dem Rheumatologen übergeben können.
Mehr zum Vorbereitungsbogen der DVMB
Pfizer„Wir bei Pfizer machen mit, weil wir uns seit vielen Jahren dafür einsetzen, medizinische Informationen verständlich und laiengerecht aufzubereiten – für und mit Patienten.“

Neben der Entwicklung innovativer Medikamente macht Pfizer sich für einen besseren Zugang zu Gesundheitsinformationen stark und arbeitet dabei eng mit Vertretern von Patientenorganisationen zusammen – u.a. im Rahmen des Pfizer-Patienten-Dialogs.
Mehr zu Pfizers Engagement für und mit Patient:innen
Stiftung PATH (Patients’ tumor bank of hope)„Doris C. Schmitt, Vorstand der Stiftung PATH - www.stiftungpath.org - und Kommunikations-trainerin für Ärzte und Patienten, unterstützt diese Webseite, um Patienten Hilfestellung und Informationen für ein gutes Gespräch mit ihrem Arzt anzubieten.“

Die Stiftung PATH trägt durch die Einrichtung einer Tumorbank dazu bei, die Behandlungsmöglichkeiten für Brustkrebs zu verbessern. Im Video spricht Doris C. Schmitt, Vorstand der Stiftung PATH, über ihre eigenen Erfahrungen als Krebspatientin und die Bedeutung der Kommunikation zwischen Arzt und Patient für eine erfolgreiche Therapie.
Mehr zur Stiftung PATH
Alle Partner„Wir machen mit, weil….“ – die Partner für eine bessere Patienten-Arzt-Kommunikation stellen sich vor:
AXA Krankenversicherung AG.Die AXA Krankenversicherung bietet ihren Kunden mit einer Krankenvollversicherung ein innovatives Gesundheitsprogramm, das individuell in allen wichtigen Bereichen der aktiven Gesundheitsgestaltung unterstützt – AXA ist rundum mit dem gesundheitsservice360° für seine Kunden da.

Einen wichtigen Teil der Unterstützung nimmt dabei die Patienten-Arzt-Beziehung ein. Die Einhaltung des mit dem Arzt vereinbarten Behandlungsplanes ist Basis für den Erfolg jeder Therapie. Ein gutes Gespräch mit dem Arzt ist dafür die beste Grundlage: Wenn der Patient versteht, was er hat, was der Arzt macht und was weiter zu tun sein wird, wirkt sich dies positiv auf den Therapieerfolg aus.

Unser Ziel ist es, unsere Kunden zu befähigen, die richtigen Fragen rund um ihre Gesundheit zu stellen und sich sicher in der Kommunikation mit ihrem Arzt zu fühlen.
Mehr zu den Angeboten von AXA
Bundesselbsthilfeverband für Osteoporose e. V.„Der Bundesselbsthilfeverband für Osteoporose e. V. macht bei der Kampagne „Ich beim Arzt“ mit, weil uns eine gute Kommunikation zwischen Arzt und Patient sehr am Herzen liegt.

Die Mitglieder unseres Verbandes haben in vielen individuellen Rückmeldungen deutlich gemacht, dass die Kommunikation zwischen Arzt und Patient als zentrales Element eines vertrauensvollen Umgangs miteinander noch in vielen Punkten verbessert werden kann. Dazu wollen wir mit unserer Teilnahme an der Kampagne gerne beitragen.“
Mehr erfahren auf osteoporose-deutschland.de
Bundesverband Kleinwüchsige Menschen und ihre Familien e.V.„Wir machen mit, weil gerade für kleinwüchsige Menschen die Erklärung von Fachbegriffen in patientenverständlicher Form besonders wichtig ist.“

Der BKMF e.V. berät Betroffene und ihre Angehörigen und veröffentlicht patientenverständliches Informationsmaterial für Betroffene und Mediziner.
Mehr erfahren auf bkmf.de
Deutsche Alzheimer Gesellschaft e.V.„Wir machen mit, weil wir Menschen mit Demenz und ihre Angehörigen dabei unterstützen wollen, beim Arzt die richtigen Fragen zu stellen und Antworten zu bekommen“
Die Deutsche Alzheimer Gesellschaft ist die Interessensvertretung von Menschen mit Demenz und ihren Angehörigen und bietet Beratung am bundesweiten Alzheimer-Telefon.
Broschüre für Angehörige „Mit Demenz im Krankenhaus“
Deutsche Seniorenliga

Die Vorteile des informierten Patienten sind eindeutig: Studien zeigen, dass Kenntnisse über die eigene Krankheit und die aktive Mitarbeit den Heilungsprozess messbar unterstützen, zumal sich diese Patienten zumeist deutlich gesundheitsbewusster verhalten.

Aber die ungefilterte Informationsflut macht eine starke Auswahl der angebotenen Informationen notwendig. Orientierungslosigkeit angesichts der Fülle an Informationen sind nicht selten. Deshalb bedarf es der vertrauensvollen Kooperation des Kranken mit seinem Arzt, der die Vorinformationen in Wissen umwandelt, das Nebensächliche vom Wichtigen unterscheidet und ihm so unnötige Ängste und Risiken erspart.

Weitere Informationen auf der Website der
Deutschen Seniorenliga

Deutscher Berufsverband für Pflegeberufe (DBfK)
„Wir setzen uns für eine von Vertrauen und gegenseitiger Wertschätzung geprägte gelingende Kommunikation ein – deshalb machen wir mit.“

Der DBfK repräsentiert Beschäftigte und Selbstständige der Alten-, Gesundheits- und Krankenpflege, die sich bei ihrer Arbeit als wichtige Ansprechpartner, Vermittler und ‚Übersetzer‘ für eine gute Arzt-Patienten-Kommunikation einsetzen.
Mehr über den Verband und seine Arbeit unter www.dbfk.de
Deutsche Fibromyalgie Vereinigung e.V.
Wir machen mit, weil wir hoffen, dass Patienten, die gut auf ein Arztgespräch vorbereitet sind, sich auf Augenhöhe mit dem Arzt unterhalten können. Wir wollen den Betroffenen helfen, die richtigen Fragen zu stellen und klare Antworten einzufordern.

Die Deutsche Fibromyalgie Vereinigung betreut Patienten mit Fibromyalgie, Faser- Muskelschmerzen, und arbeitet daran, dass Ärzte der Krankheit mehr Akzeptanz entgegenbringen.
Mehr über die Deutsche Fibromyalgie Vereinigung e.V.
Deutscher Psoriasis Bund e.V.
Der Deutsche Psoriasis Bund e.V. ist dabei, "...weil der Patient 'Experte im Umgang mit seiner eigenen Erkrankung' sein soll und eine gut funktionierende Kommunikation zwischen Patient und Arzt zudem für den Erfolg einer Therapie und für die Zufriedenheit mit einer Behandlung äußerst wichtig ist."Mehr über Deutscher Psoriasis Bund e.V.
Deutsches Krankenhausinstitut (DKI)
Das DKI ist einer der führenden Anbieter von Fort- und Weiterbildungen für alle großen Berufsgruppen im Krankenhaus- und Gesundheitswesen. Unser Anliegen ist es, mit unseren praxisbezogenen Seminaren zu einer stetigen Optimierung der Arbeit in den Krankenhäusern beizutragen. Für Patienten ist es besonders wichtig, dass sie sowohl inhaltlich verständlich als auch mit mitmenschlicher Verbundenheit über Ihre Erkrankung und Therapiemöglichkeiten aufgeklärt werden. Wir unterstützen als DKI dieses Projekt, damit trotz vielfach schwieriger wirtschaftlicher Rahmenbedingungen und knapper zeitlicher Ressourcen in den Krankenhäusern ein respektvoller und empathischer Umgang mit den Patienten nicht auf der Strecke bleibt.

Damit Ärzte in ihren Arzt-Patienten-Gesprächen die richtigen Worte finden und durch Autonomie, Klarheit, Glaubwürdigkeit und Menschlichkeit geprägte Arzt-Patienten-Beziehungen gestalten können, bieten wir regelmäßige Seminare und Workshops zu diesem Thema an, die Sie auch gerne als Inhouse-Seminar bei uns buchen können.

Weitere Informationen unter www.dki.de

Deutscher Neurodermitis Bund e.V.
Der Deutsche Neurodermitis Bund e.V. macht mit, "...da das Gespräch mit dem Arzt oder der Ärztin auf Augenhöhe ablaufen muss. Die Patienten kennen alles über die Neurodermitis bei sich und/oder in der Familie und der Arzt oder die Ärztin kann diese Erfahrungen in ihre Therapieüberlegungen einbeziehen. Gemeinsam wird Therapie dann zielgenau und individuell gestaltet.“

Da eine Heilung nach heutigem Stand der Wissenschaft noch nicht möglich ist, wird den Beteiligten viel Geduld und Einfühlungsvermögen abverlangt.
Weitere Informationen unter neurodermitis-bund.de
Deutsche Rheuma-Liga Bundesverband e.V.
Die Kommunikation zwischen Arzt und Patienten ist ein sehr wichtiges Thema. Die Initiative „Ich beim Arzt“ hat ein griffiges Konzept zur Vorbereitung auf das Arztgespräch entwickelt, das wir unterstützen wollen.

Die Deutsche Rheuma-Liga vertritt die Interessen von rund 300.000 Mitgliedern. Hunderte Arbeitsgemeinschaften und Selbsthilfegruppen vor Ort in 19 Landes- und Mitgliedsverbänden beraten, informieren und bieten Möglichkeiten zum Austausch an.
Weitere Informationen unter rheuma-liga.deInformationen zum Arztgespräch bei Rheuma
Deutsche Rosazea Hilfe e.V.
Die Deutsche Rosazea Hilfe e.V. macht mit, "… da bei Rosazea das Verhältnis zwischen Arzt oder Ärztin und den betroffenen Patienten besonders wichtig ist. Oft erkennt der Arzt oder die Ärztin die wirklichen Nöte der Patienten nicht richtig und die Patienten erkennen oft nicht die Schwierigkeit eines Arztes oder einer Ärztin bei einer chronischen Hauterkrankungen eine zufriedenstellende medizinische Dienstleistung für die Patienten anzubieten.“

Da eine Heilung nach heutigem Stand der Wissenschaft noch nicht möglich ist, wird den Beteiligten viel Geduld und Einfühlungsvermögen abverlangt.
Weitere Informationen unter rosazeahilfe.de

Deutscher Vitiligo-Bund e.V. 

Der Deutsche Vitiligo- Bund e.V. macht mit, weil der Vitiligo- Patient endlich in der Schulmedizin angekommen ist und die Kommunikation zwischen Arzt und Patient einen immer wichtigeren Stellenwert einnimmt. Nach Gesprächen mit verschiedenen EU- Parlamentariern, an denen der DVB beteiligt war, und einer Anfrage an die EU- Kommission ist Vitiligo in Europa seit kurzem als ernstzunehmende Autoimmunerkrankung eingestuft.

 

In Deutschland konnte in 2020 verhindert werden, dass Vitiligo in die Liste der Lifestyle Erkrankungen aufgenommen wird. Nachdem im Mai 2023 in Deutschland das erste topische Medikament für die Behandlung der Vitiligo zugelassen wurde, ist die Kommunikation zwischen Arzt und Patient in eine wichtige neue Phase getreten. Weitere erfolgversprechende Studien für die Entwicklung systemischer Medikamente sind weltweit in Arbeit."

Mehr zum Deutschen Vitiligo- Bund e.V.

Deutscher Vitiligo Verein e.V.
Der Deutsche Vitiligo Verein e.V. macht mit, "… weil Vitiligo das Stiefkind der chronischen Hauterkrankungen ist und oft nur als kosmetisches Problem abgetan wird. Es juckt nicht, es eitert nicht, keine extrem trockene Haut …, sieht nur ein bißchen anders aus. Nein, Vitiligo kann erhebliche Begleiterkrankungen haben, z.B. Schilddrüsenerkrankungen, die UV-Belastung der weißen Haut ist groß - was erhöhte Hautkrebsgefahr bedeuten kann -, die Psyche leidet extrem, da das äußere Erscheinungsbild lädt zur Stigmatisierung durch Mitmenschen ein. Der Arzt oder die Ärztin haben hier eine schwierige, gemeinsame Aufgabe mit ihren Patienten im gegenseitigen Respekt und in gegenseitiger Anerkennung zu lösen.“

Da eine Heilung nach heutigem Stand der Wissenschaft noch nicht möglich ist, wird den Beteiligten viel Geduld und Einfühlungsvermögen abverlangt.
Weitere Informationen unter www.vitiligo-verein.de
feierabend.de
Feierabend unterstützt die Aktion, da ein aufgeklärter Patient selbstbestimmter handeln und agieren kann. Eine vertrauensvolle Atmosphäre zwischen Arzt und Patient alleine reicht nicht, man muss sich auf Augenhöhe begegnen.

Über Feierabend:

Feierabend.de ist das älteste soziale Netzwerk im Internet für Menschen ab 50 Jahre. Das webportal vereint Menschen digital und analog – mit rund 130 Regionalgruppen vor Ort.
Weitere Informationen www.feierabend.de
Kurvenkratzer-InfluCancer
„Egal wie du über Krebs sprichst. Hauptsache du tust es.“ Dafür stehen wir von Kurvenkratzer-InfluCancer, das ist in unserer DNA. Wir treten an, um der Sprachlosigkeit, die so oft mit der Diagnose Krebs einhergeht, liebevoll in den Allerwertesten zu treten. Denn wir glauben an die heilsame Kraft der Kommunikation. Gerade dann, wenn’s schwierig wird.

Und darum setzen wir uns auch von Herzen gerne für die Gesprächsverbesserung zwischen Patient*innen und ihren ärztlichen Berater*innen ein.
Weitere Informationen unter www.influcancer.comChecklisten für Krebsbetroffene von Influcancer
Lupus Erythematodes Selbsthilfegemeinschaft e.V.
Wir machen mit, weil Patientinnen und Patienten sich heute aktiv an der Therapieentscheidung beteiligen sollen. Dies setzt voraus, dass Betroffene Ihre Krankheit verstanden haben und über Therapieoptionen informiert sind. Hierfür setzen wir uns mit vielfältigen Angeboten wie Vereinszeitschrift, Workshops, Seminaren und Internetauftritt ein.

Eine gute Vorbereitung des Arztbesuches ist auch deshalb wichtig, weil es in Deutschland zu wenige internistische Rheumatologen gibt. Die Wartezeiten sind lang und der zeitliche Rahmen des Gespräches ist kurz. Wenn alle wichtigen Dinge im Gespräch vorkommen sollen, dann muss zuvor zuhause genau geschaut werden, was einem wichtig ist und was man besprechen will.

Wer so gut vorbereitet zum Arzt kommt hat gute Chancen, dass er nach dem Gespräch zufrieden ist und weiß, wie es weitergeht und was nun zu tun ist.

Wer das Gefühl hat, dass ihm die Erkrankung noch zu neu und fremd ist, kann sich zu einem Seminar für Neuerkrankte anmelden, wo man all dieses lernen kann ([email protected])
Mehr über Lupus Erythematodes Selbsthilfegemeinschaft e.V.

Marienkrankenhaus Hamburg

Jeder Erkrankung ist so einzigartig wie ein Fingerabdruck. Als Krankenhaus mit über 150 Jahren Erfahrung wissen wir, dass mit einem Klinikaufenthalt oft Fragen und Sorgen einhergehen. Ist eine stationäre Behandlung wirklich notwendig? Bekomme ich eine optimale und sichere Therapie? Werde ich im Krankenhaus überhaupt als Mensch wahrgenommen?

Deshalb ist es wichtig, dass wir Patienten bei all diesen Fragen und Unsicherheiten professionell zur Seite stehen. Die Kommunikation mit Patienten ist für alle Berufsgruppen ein fester Bestandteil unseres internen Fortbildungsprogramms. Wir sind Mitglied in der Initiative, weil wir unsere Mitarbeiter immer wieder für eine Kommunikation auf Augenhöhe sensibilisieren wollen. Gleichzeitig können wir unseren Patienten mit den gut aufbereiteten Materialien der Initiative ganz konkrete Tipps für den Besuch in unseren Sprechstunden an die Hand geben.
Weitere Informationen unter www.marienkrankenhaus.org

MigräneLiga e.V. Deutschland

"Ich beim Arzt" bekräftigt das Anliegen der MigräneLiga e.V. Deutschland, dass die an Migräne erkrankten Menschen in der Sprechstunde vom Arzt ernst genommen werden, damit eine DIAGNOSE ERST MÖGLICH WIRD!

Auf unserer Internetseite, in unserer Mitgliederzeitschrift "migräne magazin" und anderen Publikationen, auf unseren Symposien und in der Arbeit mit und in unseren rund einhundert Selbsthilfegruppen informieren wir Betroffene und Interessierte seit über 20 Jahren über diese chronisch, neurologische Erberkrankung. In den letzten Jahren erfahren wir dabei auch aus dem Kreis der Ärzteschaft große Unterstützung.
Weitere Informationen unter www.migraeneliga.de

Netzwerk NeT

Wir, das Netzwerk Neuroendokrine Tumoren (NeT) e. V., sind Partner der Initiative „Ich beim Arzt“, weil diese mit unseren Bemühungen Hand in Hand geht.

Die Mündigkeit der Patienten in der Mitentscheidung über ihre Behandlung, ihre Lebensqualität und letztlich ihr Leben sind uns von jeher ein Anliegen. In unserer Zeitschrift DIAGNOSENeT, in unseren Broschüren zur Erkrankung und in unseren Beratungsgesprächen versuchen wir, medizinische Informationen laienverständlich aufzubereiten, um den Betroffenen eine aktive Beteiligung an ihrer Diagnostik und Therapie zu erleichtern.

Das Projekt „Ich beim Arzt“ unterstützt die Betroffenen dabei, ihre Anliegen und ihre Fragen in der Kommunikation mit dem Arzt angemessen zu vertreten.

Patienten mit einer lebensbedrohlichen Krebserkrankung befinden sich in einer psychischen Belastungssituation. Sich vom Arzt verstanden und ernstgenommen zu wissen, schafft Vertrauen in den Arzt und in seine Behandlung. Fachliches Basiswissen auf Patientenseite und die gelungene Kommunikation mit dem Arzt sind wichtige Schlüssel dafür.
Weitere Informationen unter www.netzwerk-net.de

Netzwerk Osteoporose e.V.

Das Netzwerk-Osteoporose e.V. beteiligt sich an der Initiative „Ich beim Arzt“, weil wir überzeugt sind, dass eine bessere Kommunikation zwischen Arzt und Patient von beiden Seiten erlernt und umgesetzt werden kann. Letztlich schafft ein „Miteinander sprechen – einander verstehen“ gegenseitige Wertschätzung und Vertrauen und ist entscheidend für Therapietreue und Erfolg der ärztlichen Behandlung.

Wir Patienten sollten diese Erkenntnis als Chance begreifen. Unterstützen wir unsere behandelnden Ärzte darin, gerade wegen des erheblichen Zeitdrucks, durch eine gute Vorbereitung und zielführender Kommunikation unsererseits, eine erfolgreiche Behandlung durchführen zu können.
Mehr zum Netzwerk-Osteoporose

Rexrodt von Fircks Stiftung

Dialog auf Augenhöhe wünschen wir uns alle. Besonders, wenn es um unsere Gesundheit geht. Ein Arztbesuch kann sehr unbefriedigend sein und Patienten aber auch Ärzte überfordern. Informationen, die nicht ankommen, Fragen, die vielleicht ungefragt bleiben. Deshalb unterstützen wir die Initiative „Ich beim Arzt“ für eine bessere Arzt Patienten Kommunikation. "Ein gutes Gespräch zwischen Arzt und Patient kann Leben retten", so Annette Rexrodt von Fircks, Vorstandsvorsitzende der Rexrodt von Fircks Stiftung.

Gegründet 2005, konzentriert sich die Rexrodt von Fircks Stiftung auf die Angebote von ganzheitlichen und familienorientierten Rehabilitations- und Kurmaßnahmen für krebskranke Mütter und ihre Kinder.
In zwei Projekten, gemeinsam gesund werden (Reha) und „Zusammen stark werden“ (Schwerpunktkur), die jährlich von der Stiftung maßgeblich mitfinanziert werden, steht die Stärkung der Betroffenen und deren Kinder auf körperlicher und psychischer Ebene im Vordergrund.
Mehr zur Rexrodt von Fircks Stiftung unter www.rvfs.de

Siemens Healthcare

Als einer der weltweit größten Anbieter im Gesundheitswesen ist Patientensicherheit für Siemens Healthcare ein Thema von größter Wichtigkeit. Wir sehen uns in der Pflicht, unseren Kunden und vor allem deren Patienten ein Höchstmaß an Sicherheit zu bieten. Hierzu gehören auch Informationen zu den Untersuchungen, die mit unseren Geräten durchgeführt werden können.

Mehr über Siemens

Stiftung Deutsche Schlaganfall-Hilfe

Die Stiftung Deutsche Schlaganfall-Hilfe ist Partner der Initiative "Ich beim Arzt", weil eine gute Kommunikation zwischen Patient und Arzt und ein gleichberechtigter Umgang miteinander - auch durch Studien belegt - positive Auswirkungen haben.

Im Informations- und Versorgungsdschungel fühlen sich viele Schlaganfall-Patienten und ihre Angehörigen verloren. Die Folge ist fehlendes Verständnis für richtige und wichtige Therapien und Maßnahmen. Der Patient wird oftmals nicht optimal versorgt, da er als Bindeglied zwischen Akutbehandlung, Rehabilitation und Nachsorge überfordert ist.

Der Ansatz der "Patientenstärkung" zeigt, dass es auch anders geht. Er gibt Patienten wichtige Informationen und Motivation an die Hand, ihre Lebensqualität selbst in die Hand zu nehmen - und das Selbstbewusstsein, eigene Rechte einzufordern und wahrzunehmen. Vor diesem Hintergrund vermittelt die Schlaganfall-Hilfe wichtiges Handlungswissen rund um das Thema "Patientenstärkung", damit möglichst viele Menschen in Deutschland als starker Patient besser leben.
Mehr zur Stiftung Deutsche Schlaganfall-Hilfe

Universität Bamberg

An der Universität Bamberg ist die Arzt-Patienten-Kommunikation ein Forschungsthema am BWL-Lehrstuhl für Marketing. Untersucht werden „Patient Empowerment“, neue Ansätze im Patient-Relation-Management und ihre Einbindung im Gesundheitswesen.Forschung an der Universität Bamberg