Hallo. Mein Name ist Werner Tiki Küstenmacher, der Autor von „Simplify your life“.
Der Zeichner, Werner Tiki Küstenmacher, ist zu sehen. Vor ihm liegt ein weißes Blatt Papier, daneben sein Buch „Simplify your life“ und in der Hand hält er einen schwarzen Filzstift.
Wenn ich zum Arzt gehe, mache ich es mir und meinem Arzt einfacher. Mein wichtigster Rat: Kommen Sie nicht mit leeren Händen. Ich habe beim Arztbesuch grundsätzlich einen Notizblock dabei.
Ab sofort wird ausschließlich ein weißes Blatt gezeigt, worauf der Zeichner seine Karikaturen darstellt. Zuerst stellt er eine Arzthelferin, einen Arzt sowie einen Patienten dar. In die linke Hand des Patienten zeichnet er ein Geschenk, welches er anschließend durchstreicht. Stattdessen zeichnet er diesem in die andere Hand einen Notizblock.
Den Grund meines Besuchs und die wichtigsten Fragen habe ich mir vorher überlegt und dort notiert.
Gezeichnet wird der Patient mit Gedankenwolken aus denen Pfeile auf seinen Notizblock zeigen.
Auf diesem Block schreibe ich mir außerdem das Wichtigste in Stichpunkten auf.
Der Zeichner stellt Arzt und Patient in einem Behandlungsraum dar. Der Arzt wird in einer erklärenden Haltung gezeichnet und der Patient macht sich Notizen.
Ich nehme den Arzt ernst und er nimmt mich ernst.
Vom Zeichner werden Arzt und Patient dargestellt. Anschließend schreibt er den Text „auf Augenhöhe“ zwischen beiden Köpfen.
Wenn ich eine Antwort nicht verstehe, frage ich sofort nach. Zum Schluss rede ich.
Der Zeichner stellt Arzt und Patient dar. Letzterer hält Karten mit einem Fragezeichen sowie einer meldenden Hand hoch. Daraufhin wird über dem Kopf des Arztes eine Sprechblase mit Schriftzeichen dargestellt.
Ich fasse alles mit eigenen Worten zusammen, dann wird sofort klar, ob ich alles verstanden habe.
In dieser Zeichnung stehen sich Arzt und Patient gegenüber. Der Patient erhält eine Sprechblase über den Kopf, worin Schriftzeichen zu erkennen sind.
Außerdem bitte ich meinen Arzt um schriftliche, verständliche Informationen über meine Erkrankung und deren Behandlung.
Der Zeichner stellt Arzt, Patient und Arzthelferin im Vorzimmer dar. Die Arzthelferin überreicht dem Patienten ein Blatt auf dem „Info“ geschrieben steht.
Ich sage es, wenn ich noch Bedenken habe. Viele Patienten trauen sich das nicht. Schade, denn es geht ja um meine Gesundheit.
Zuerst werden Arzt und Patient gezeichnet. Der Patient trägt eine Sprechblase in der Hand in welche „Bedenken“ geschrieben wird. Daraufhin wird über dem Arzt eine Sprechblase gezeichnet mit Schriftzeichen, woraufhin die Sprechblase des Patienten mit dem Wort „Bedenken“ durchgestrichen wird.
Und glauben Sie mir, auch einem Arzt ist ein Patient am liebsten, der alles verstanden hat.
Arzt und Patient werden gezeichnet, um sie herum wird ein Bildschirm dargestellt. Beide reichen sich die Hand. Darunter wird anschließend eine Zielflagge gezeichnet sowie der Text „Ziel erreicht“ geschrieben.
Auch ich selbst profitiere, denn ich fühle mich als Patient mit meinen Sorgen ernst genommen.
Es werden Arzt und Patient gezeichnet wie sie sich die Hände reichen. Darüber schreibt er den Text „Ich fühle mich ernst genommen“.
Es bleiben keine Fragen offen, die mich später vielleicht verunsichern.
Als erstes schreibt der Zeichner den Text „Ich habe Antworten auf meine Fragen bekommen“. Anschließend zeichnet er darunter den Patienten mit einem Fragezeichen in der Hand. Rechts daneben wird eine Sprechblase mit Schriftzeichen dargestellt.
Ich verstehe die medizinischen Zusammenhänge besser als vorher.
Zuerst wird vom Zeichner der Text „Ich habe alles verstanden“ geschrieben. Darunter zeichnet er den Patienten mit einer Gedankenblase, worin der Arzt dargestellt wird.
Ich weiß, was ich als Patient selbst tun kann, damit die Behandlung erfolgreich verläuft.
Zunächst wird der Text „Ich weiß jetzt, was ich machen kann“ geschrieben. Anschließend wird vom Zeichner ein rennender Patient mit dem Info-Blatt in der Hand dargestellt.
Ich fühle mich gut informiert und sage „Ja“ zur Behandlung.
Der Zeichner schreibt den Text „Ich bin mit der Behandlung einverstanden“ und zeichnet darunter den Patienten, der seine Daumen nach oben streckt und mit geschlossenen Augen zufrieden lächelt.
ENDE